augengabel, norbert!

von diesem film hätte ich bereits am späten donnerstag abend schwärmen können, aber zur chaussee der enthusiasten habe ich es leider nicht mehr geschafft und deshalb muss ich dann mit dem blogeintrag von volker und meinen youtube-updates vorlieb nehmen. kloß und spinne zum 16. das leben ist ein ponyhof und – einmal mehr – verdammt nah dran an den befindlichkeiten und alltäglichkeiten meiner einers:

großartig!

brezeln für hitler

es ist aber auch verflixt. ständig muss sich jemand an brezeln verschlucken. gerade gilt das für ein paar menschen in berlin. (bislang offenbar zwei mit und drei ohne eier)
das musical the producers hinkt wohl noch hinter den erwarteten verkaufszahlen… gut möglich, dass aber nicht nur ich mich der propaganda versuchung neugier hingebe. denn wie bereits erwähnt war der film ein großes vergnügen.

(via spreeblick)

links for 2009-04-13

krabbensuppe nach art von muttern

krabbensuppe nach art von muttern
für 3 vor hunger darbende:
1 große zwiebel
1l gemüsebrühe
250 gr schmelzkäse
1 bund dill
500 gr krabben (im eigenen sud)
1/2 packung sahne
butter
pfeffer & salz

1. die zwiebel kleinschneiden und in butter dünsten und dann mit dem liter gemüsebrühe löschen bevor etwas anbrennt.

2. den schmelzkäse hinzugeben und beim aufkochen seinem schicksal über-, also schmelzen lassen. wer nicht zu lange warten möchte, könnte hier schon mit pfeffer und salz hantieren. das hat aber auch noch bis zum schluss zeit.

3. den dill kleinschneiden und in die suppe geben. umrühren und als nächstes die krabben aus dem sud in ein sieb geben, abspülen und dann ebenfalls in die suppen geben.

4. wem hier noch ein paar kalorien fehlen, der gebe einfach die halbe packung sahne hinzu. der konsistenz der suppe wird das gut tun. aufkochen lassen und servieren… danach – je nach befinden – ein fitnesstudio aufsuchen.

immerbesser

hello saferide kommt zum immergut 2009. ich hoffe es gibt kurz davor oder kurz danach noch einen abstecher nach berlin? oder alternativ hoffe ich, dass ein festival-ticket mitsamt eines schicken zelts auf mich danieder regnet. nach 10 jahren immergut wäre es für mich ja allmählich mal zeit. und wenn schon festival im raum berlin, dann ja wohl immergut.

kleine freuden des berliner alltags

am vorläufigen ende eines shopping-ausflugs an einem ostersamstag im alexa und dem damit einhergehenden entkräfteten schlendern durch die shopping-mall-gassen macht sich die vielfältigkeit der großstadt bemerkbar indem ein kleiner ca. 4 jähriger junge im fck-trikot der letzten saison an der hand seines vaters an mir vorbei geht.
wir sind überall und wir sterben nicht aus. heja fck.

status quo vadis

vor ein paar tagen beim rosislam sagte mir jemand der es wissen muss etwas über die qualität der dargebotenen texte mancher teilnehmer des wettbewerbs, was mich zunächst nicht beunruhigte. schließlich wollte ich unterhalten werden, wurde unterhalten und alles war gut. mit etwas abstand und einem via google-reader empfohlenen sehr guten artikel über poetry slams bei spiegel online muss ich zugeben, dass ich offensichtlich gar nicht umfassend verstand was gemeint war. das tut mir leid.