morrissey must have

erstes must have des jahres 2009: morrissey neue single „i’m throwing my arms around paris“. nicht nur weil der song so großartig ist, sondern weil der mozzer eine ganz besondere pose im inner sleeve einnimmt. dies ist ganz besonders schön in szene gesetzt von morrissey solo:

5 kaufargumente für morrisseys neue single

als poster sicher auch ein schnäppchen.

wer hats gefunden? die spex – ehre wem ehre gebührt.

(aus dem postfach gefischt. danke d)

@reply-plugin im schorleblog installiert

es ist kein geheimnis, des twitter seinen stempel auf klein bloggersdorf und auf das text-verhalten seiner bewohner und anderer kommunikatoren gedrückt hat. seien es die hashtags, tweetbacks, das knappe auf den punkt kommen1 oder die kultivierung der @reaktion. bislang war es hier für mich und manch andere gängige praxis die reaktion in den kommentaren mit einem @zeichen zu präzisieren, falls sie in eine bestimmte richtung zielt. dieses vorgehen ist erwünscht und von nun an dank des @reply-plugins auch ein stückchen erleichtert. denn neben der uhrzeit-angabe der einzelnen kommentaren befindet sich ein pfeil neben dem „antworten“ steht. wenn man auf eins der beiden klickt, erscheint im kommentarfeld ein kleiner code, der später auf den @ressaten adressaten verlinkt und dessen namen enthält.

(via webzeugkoffer)

  1. nee halt, das kam ja schon mit der sms.

paul mccartney who?

stephen colbert weigert sich (zunächst) paul maccartney zu kennen:

laut.fm/contrapunkt jetzt mit studivz-gruppe

das macht meinen tag und mich etwas verlegen:

ein lob für laut.fm/contrapunkt

offenbar findet meine musikauswahl bei laut.fm/contrapunkt1 gefallen und motiviert musikhörer dazu, sich in bewegungen zusammen zu tun. im studivz gibt es nun also eine gruppe zum contrapunkt: „ich danke der academy. und dem contrapunkt.“2 den gründern und gruppenmitgliedern ein herzliches dankeschön.

  1. nach wie vor auch auf dieser seite zu hören, einfach im sidebar oben auf play klicken.
  2. den link liefere ich gerne nach, sobald ich ihn erhalte. ich bin ja nicht mehr im studi vz.

was lange währt: last.fm mit autokorrektur

seit einer gefühlten ewigkeit lasse ich meine bei itunes gehörte musik von last.fm protokollieren (last.fm selbst nennt das scrobbeln). dabei kommen dann schöne statistiken heraus, die meinen musikgeschmack einigermaßen und öffentlich umreißen. da ich dabei nicht der einzige bin, kann ich meinen musikgeschmack mit wenigen klicks in relation zu anderen setzen und parallelen mit anderen last.fm-nutzern entdecken.1
doch manche hörer gehen mit den daten zu ihrer musik nicht immer so sorgfältig um wie sich manche künstler das vielleicht wünschen. beispiel: „peter, bjorn & john“ bestehen zwar aus dem trio peter, björn, john aber der name lautet eben „peter bjorn & john“ oder vielleicht doch „peter, bjorn and john“ oder „peter, bjorn $ john“?! solche ungereimtheiten häufen sich mit der zahl der hörer und der wachsenden popularität der bands. ähnliche probleme gibt es auch bei den songs. habe ich gerade „gibt“ geschrieben? zu spät: inzwischen gehören solche kleinen ärgernisse und duplikate der vergangenheit an. denn last.fm schaltet nun die autokorrektur ein, welche die meta-daten „künstlername“, „albumtitel“ und „songtitel“ auf einen gemeinsamen nenner bringt, wenn sich mal die geister scheiden. das erleichtert natürlich die vergleichbarkeit und bewahrt last.fm fortan vor sinnlosem datenmüll. wer seine songs und musiker nach wie vor gerne mit einer eigenen beschreibung versehen möchte, kann sich ja der schlagworte (neudeutsch: tags) bedienen.

  1. darüber hinaus gibt es ja auch noch die möglichkeit, sich mit anderen auf konzerten zu treffen oder über bestimmte bands auszutauschen, aber darum soll es jetzt nicht gehen.

links for 2009-01-28

gedankengänge konstanz

ich kam bislang leider noch nicht in den genuss die konstanzer gedankengänge vor ort abzuwandern1, aber das eine und andere gespräch mit den beiden philosophie-studentinnen dahinter bestätigte mich in meiner überzeugung, dass da etwas zukunftsträchtiges begonnen wurde. heute machte mich dann der blogger von no sleep till konstanz auf einen artikel bei zeit online aufmerksam, der sich gerade mit den gedankengängen und den gründerinnen auseinandersetzt und der mich in meiner annahme nur weiter bestätigt. wer wissen will, was man mit einem philosophie-studium so alles machen kann, der lese unter anderem diesen artikel.

heidi happy – back together

eine woche lang war es ruhig hier, von wenigen link-postings einmal abgesehen. ruhe kann manchmal ganz gut sein, aber zur zeit ist sie eher beklemmender natur. ganz anders als die musik von heidi happy… und hiermit soll sich der kreis fürs erste schließen. auf dass die ruhe wieder angenehmer wird. back together: