es klingt für mich etwas seltsam, wenn man einem sender, der sich durch werbung finanziert, untersagt eine sendung auszustrahlen, in der werbung den ablauf der sendung garantiert. zwar macht die medienanstalt berlin brandenburg durchaus einen unterschied geltend, aber bei der aggressivität und penetranz mit der in den entsprechenden sendungen (und auch beispielsweise der stock car challenge) die verschiedensten marken erwähnt werden, kann doch von schleichwerbung gar nicht mehr die rede sein. vielleicht sollte stefan raab in zukunft während der sendung jürgen milski vor ein flipchart stellen und anrufer die teamnamen raten lassen? oder wird tatsächlich erwartet, dass sich nun zu jeder veranstaltung kurzfristig kleine gbrs gründen, die von ihren sponsoren rein zufällig die werbefinanzierung erhalten, die sich pro7 selbst erwünscht hätte? wäre dann wieder alles schön geregelt? vielleicht könnte irgendeine verwaltung hier noch stellen schaffen?
siehe dazu auch : http://tinoseeber.de/schleichwerbugn-bei-wok-wm/
die entscheidung bleibt auch mit deinem verweis albern ;)
Haben die zuviel langeweile?
Könne die denn gar nicht logisch denken? Für die Zuschauer ist es doch völlig egal, ob das Event unabhängig von einer Fernsehübertragung stattfindet oder nicht. Warum also macht man daran eine solche Entscheidung fest? Beim Fernsehen liegen doch echt ganz andere Sachen im Argen…
Zumal – wie sollte die Fussball-Bundesliga denn in ihrer heutigen Form stattfinden stattfinden ohne die Gelder aus den Sendelizenzen? á„chz.