erwähnenswertes

in der lücke von blogscout nistet sich gerade die metarolle ein. sicher ein interessantes und herzlich unaufgeregtes mittel um die vernetzung in klein bloggersdorf aufzuzeigen. hierbei werden die blogrollen der (an)gemeldeten blogs verglichen, ausgewertet und abgebildet. zwar halten sich bei diesem projekt die zahlen in grenzen, aber die herangehensweise gefällt mir. deshalb ist mein blog dort inzwischen auch angemeldet.
für nicht-blogger: eine blogrolle dient dazu einen überblick über andere gelesene und geschätzte blogs zu geben. anders als bei den verlinkungen innerhalb der einzigen blogeinträge kommt der blogrolle durch die exponierte stellung eine größere oder zumindest andere bedeutung zu. meine blogrolle befindet sich rechts von diesen zeilen (jedenfalls so lange man sich außerhalb der artikelansicht befindet)

wenn ich am samstag in konstanz wäre, würde ich in die strandbar, bzw. den strandbarclub gehen.

unter laut.tv gibt es zahlreiche musikvideos. nach laut.fm eine weitere schöne erweiterung des angebots (das ich auch dann schätzen würde, wenn laut.de nicht bei mir um die ecke wäre)… immer für eine überraschung gut.

der vollständigkeit halber

die nächsten zwei jahre habe ich einen guten grund auf das iphone zu verzichten. wobei die spatzen ja schon länger zwitschern, dass apple und telekom nun gemeinsame sachen machen. ich wollte nur die offizielle meldung abwarten. das objekt der begierde, das mir nun am nächsten liegt, soll aus dem hause sony ericsson kommen. kann mir da jemand was empfehlen? so ins blaue hinein?

auch das noch

spiegel online scheint sich mit den verfechtern des nichtraucherschutz zu verbinden und berichtet über (mögliche) auswirkungen rauchfreier schottischer kneipen. seitdem man dort nichtraucherschutz betreibt senkt sich offenbar die zahl der infarkte. langweilig. diese lösung ist doch viel zu banal. wem fällt da etwas besseres ein?
außerdem soll man ja sowieso keiner statistik trauen, die man nicht gefälscht hat.
aus protest zünde ich mir gleich mal meine erste kippe an.

razor light

aus der reihe „ein vorwand, sich nicht zu rasieren“, heute:
shout out louds im karlstorbahnhof/heidelberg. erst wenn bebbans hand den flaum geadelt hat, kommt dieser runter. oder eben im anschluss an das konzert vom 24.09. the concretes kommen dagegen nicht runter, sondern nehmen als vorband des abends den umgekehrten weg und ich freue mich, dass im nachhinein der dritte popaganda-tag komplettiert wird, auch wenn zementmischerin victoria bergsman sich nun den bäumen verschrieben hat.