„saft durch freude“ direkt aus dem rührer-hauptquartier:
stermann und grissemann in höchstform
*edit* hier ebenfalls.
„saft durch freude“ direkt aus dem rührer-hauptquartier:
stermann und grissemann in höchstform
*edit* hier ebenfalls.
„ich habe mir so lange vorgenommen, mal aus mir raus zu gehen, bis ich den weg nicht mehr gefunden habe“
ach du scheiße! da wollte ich mir heute eigentlich gedanken darüber machen, wie ich meinen fünfhundertsten eintrag schriftlich fixieren, d.h. feiern kann und dann kommt mir dieser geistesblitz banale impuls dazwischen. also nichts von wegen rückschau, bestandsaufnahmen oder aussichten?! vielleicht 499 einträge später???
wie kann es eigentlich sein, dass man auch im nüchternen zustand blaue flecken bekommen kann?
zeit: was finden Sie eigentlich männlich?
schmidt: männlich ist für mich, die klappe zu halten. schweigen, das finde ich wahnsinnig angenehm.
ein lesenswertes interview mit harald schmidt, der schon großartig war, bevor ihn das feuilleton für sich entdeckte und großartig bleibt auch nachdem ihm dies keine beachtung mehr schenkt.
… und wie man dafür werbung macht:
während print sich noch zurückhält, richtet das radio vereinzelt den fokus auf das studiverzeichnis. für die gleich beginnende trackback-sendung wurde das studivz auf die themenliste gesetzt. wer nicht im empfangsbereich des senders sitzt, kann sich kurz danach die sendung als podcast zu gemüte führen.
ich freue mich auf neuigkeiten. weil mein account gelöscht ist und ich mich aus gründen der faulheit und des desinteresses nicht ins soziale netzwerk „reinhacken“ will, bin ich über die neuesten entwicklungen nicht mehr auf dem laufenden.
bin ich auf dem sonnendeck. bin ich bin ich bin ich bin
oder im chez fuchs. bin ich bin ich bin ich bin ich
… aber nur heute abend…
studi-vz-user sind dümmer als die polizei erlaubt (der link geht wohl nicht mehr, deshalb eine andere quelle, via basic thinking). zumindest wurde laut medienberichten ein polizist suspendiert.
ich möchte mich hiermit bei allen entschuldigen, die ich tatsächlich ins studentenverzeichnis einladen wollte. scheiße glänzt offenbar auch, aber nur kurz.
ich geh den abmeldebutton suchen…
(via kommentar im spreeblick)
ich bin ja noch gespannt, was da noch aus spanien kommt.
*update* abgemeldet!
fucking åmål von lukas moodysson (aber, das ist doch der, der auch tillsammans gedreht hat, oder? ja, ist er!)!
diesmal musste/konnte ich jedoch nicht ins allhuset, sondern begnügte mich mit dem weg zur videothek meines vertrauens. da musste ich eh noch populärmusik från vittula zurückgeben.
zwei tage und zweimal eskapismus auf dem land (kommt mir bekannt vor), zweimal schweden (ich erinnere mich) – einmal nördlich, einmal südlich – und in beiden geschichten führt kein weg an stockholm vorbei (ja genau!) und trotzdem spielt dort keine einzige filmszene. eigentlich wie im richtigen leben…
beide filme kann ich für die schönen filmabende empfehlen, die eine jahreszeit wie die jetzige so angenehm machen. die schauspielerei ist mitreißend, die bilder sehr schön und auch wenn die auswegslosigkeit in fucking åmål etwas mehr weh tut, bieten beide doch viele anläße für zwerchfelltrainingseinheiten.